Sommerenduro Lunz: 07.07.2003

Ergebnisse

Fotos

Sommerenduro Lunz bedeutet Enduro pur !

"Hacki" und seine Helfer haben es wieder einmal geschafft einen wunderschönen Endurokurs in die Lunzer Gegend zu setzen.
Herrliche 100% Offroad-Strecke mit allem was das Herz begehrt. Mit dem Wetter ist es dort allerdings so eine Sache.
Wer schon öfters in Lunz war, der weiß dass es der Wettergott mit den Endurofahrern nicht immer ganz gut meint.
Am Samstag regnete es überhaupt den ganzen Tag. Sonntags dann zum drüberstreuen noch ab und zu.

Dementsprechend schwierig gestaltete sich dann auch teilweise die Strecke. Trotz des vielen Regens muss man aber sagen, dass die gesamte Strecke fahrbar war. Und wenn ein Streckenteil wirklich nicht mehr zu bewältigen war, wurde von den "fliegenden" Streckenposten sofort eine Umleitung aktiviert.

Gestartet wurde an beiden Tagen in eine kurze Sonderprüfung die letztendlich die Wertung ausmachte:
Leichte Wiesenpassagen;  mit kleiner künstlicher Roof-Sektion; knackige Waldauffahrt mit ausreichend Wurzelwerk und dann rein ins Ziel der Sonderprüfung und gleich weiter in die erste Endurorunde.

Die Strecke war in drei Schwierigkeitsgrade aufgeteilt. Jede Klasse hatte ihre eigene Streckenführung.
Gefahren wurden drei Sonderprüfungen mit jeweils 2 (einer) Endurorunden.

Wunderschöne und ewig lange, griffige, steile Hohlwege - gefüllt mit reichlich Dreck, Gatschlöcher, kleine enge Pfade im dichten Wald, Schotter- und Steinpassagen. Alles war vorhanden. Fotos zu diesen Event findet ihr am Anfang des Berichtes als eigene Fotoseite zum anklicken.
Der Fischteich der sich neben der Sonderprüfung befand war eigentlich nicht teil der Strecke !
Gerüchten zufolge landete trotzdem ein Fahrer in diesem eher tiefen Gewässer - Liebe Grüße an das Team Rabenkogel - Schwimmflügerln gibts beim nächsten mal an der Anmeldung gratis dazu  ! ;-))

Fazit: Trotz des schlechten Wetters waren die Fahrer durch die Bank von der Veranstaltung begeistert.

Im Startareal wurde auch noch ordentlich ausgeschenkt und gegrillt. Viele nutzten das Angebot bis in die Morgenstunden.