Das Wetter so wie Vorhergesagt super schlecht, Kälte Regen und am Morgen auch Schneeregen bei 3 Grad Celsius.

Bei der Strecke war der Namen Programm, nur Wurzeln, dazwischen mal 2m normaler Boden und dann ab ins nächste Schlammloch gefolgt von Wurzeln.

Am Samstag konnte man 3 Stunden trainieren. Anschließend wurde der Qualifikationslauf für die Startaufstellung am Sonntag ausgetragen.

Die Rundenzeit wäre ungefähr bei 15min gelegen, allerdings gab es dabei Abschnitte wo selbst sehr geübte Endurofahrer die Umfahrungen nehmen mussten. Nach dem Prolog für die Startaufstellung am Samstag waren auch die Umfahrungen nicht mehr zu fahren und die Stecke wurde nochmals etwas verändert um weiterhin nicht stecken zu bleiben.

Dabei ein großes Dankeschön an die Veranstalter und Streckenposten die super Arbeit geleistet haben.
Der Veranstalter ging noch in der Nacht zum Sonntag in den Wald um die Strecke umzustecken. Am Sonntag wurde den Fahrern unglaublich viel geholfen. Sobald ein Fahrer stecken blieb war auch schon ein Streckenposten zur Stelle.

 

Genannt zum Prolog 67 Fahrer, gestartet 44. Angeblich sind so manche MX Fahrer nach einer Runde im Training weinend ins Fahrerlager gekommen und haben die Heimreise angetreten.

 

Sonntag dann der Start in Le Mans Manier zu Zehnergruppen in Abstand von einer Minute. Die Überraschung dabei der Schopohl in der Einzelwertung weil sein Teampartner leider nicht kommen konnte. Das Wetter wurde während des Rennens immer besser und die Löcher zwischen den Wurzeln immer tiefer, mit der Hilfe von den Streckenposten aber immer fahrbar.

Die Rundenzeit lag ungefähr bei 10min. Die Schnellste Rundenzeit während den Rennen wurde vom Team Fälbl/Engelmeier gefahren. Die Diskussion darüber wer von den Beiden es war, war beim Abendessen in der Pizzeria auch noch im Gange.

 

Schade dass beim ersten mal so schlechte Bedingungen herrschten. Trotzdem - Ein schönes Beispiel wie ein Veranstalter mit viel Fleiß trotz der Umstände ein gutes Rennen durchbringen kann !

Neben dem Rennen gab es noch einen umgebauten Stadel mit Verpflegung und einen Art Würstelstand.

Infos auch auf www.granitbeisser.at.tt