Ergebnisse Lauf1
Ergebnisse Lauf 2
Zwischenstand der Endurotrophy Enduro Trophy ÖM Rothenfels: Am vergangenen Samstag fand der 6. Lauf der Enduro-Trophy ÖM statt. Wie schon im letzten Jahr auch heuer mit perfektem Wetter. Endlich wieder, denn nach den letzten Rennen von der ACC hatte schon jeder genug vom Schlamm. Bedingt durch das Wetter und die durch Bachler Peter perfekt gesetzte Strecke wurde der Lauf in Rothenfels zu einem der Besten in dieser Saison. In diesem Zusammenhang muss man die Veranstalter der Enduro Trophy ÖM einmal loben. Nicht nur das sie es schaffen 7 Läufe in Österreich zu Veranstalten, es sind auch bei keinem der Läufe irgendwelche Schottergruben oder Sandwerke zu finden. Fast ausnahmslos feinstes Endurogelände, mit einer Mischung von anspruchsvollen Steilhängen, Hohlwegen, Wurzpassagen und Speedstücken.
Besonders gelungen ist dieser Lauf: Eine Runde, die je nach Fahrkönnen von jedem in 15 bis 30 Minuten gefahren wurde. Im Gegensatz zum letzten Jahr wurde die Strecke dieses Jahr so gewählt, dass sie von jedem Fahrer mehr oder weniger problemlos absolviert werden konnte. Beispielsweise wurde der steile Schlusshang herausgenommen. Außerdem war die Tankzone nicht mehr direkt an der Strecke. Das brachte den Vorteil, dass man fast alleine Tanken konnte und kein Gedränge entstand. Stau gab es auch sonst nie auf der Strecke, bedingt durch die lange, ca 12 km Runde. Die besten Passagen, die auch nächstes Jahr nicht fehlen dürfen: Das Bergabstück nach der Zeitnehmung. Die lange Wurzelauffahrt. Das Verbindungsstück mit den Entwässerungsrinnen.
Lauf 1:
Die 45 Fahrer der Klasse Wildboys starteten aus der zweiten Reihe. Trotz der Vermischung mit den Fahrern der Klasse Youngstars wechselten die Positionen an der Spitze nach der 2. Runde nicht mehr. Nach 2 Stunden siegte Isak Jürgen vor Pyffrader Martin und Sedlmaier Andreas.
Lauf 2:
Im Lauf der
Rookies konnte sich Wibmer Matthias vor Maier Ulrich und Ringhofer Adolf
durchsetzen. Bemerkenswert ist, dass in der Klasse mit den jüngsten Teilnehmern
mit 52 Startern die meisten Fahrer am Start waren. Am Nachwuchs fehlt es somit
nicht. Insgesamt war es eine tadellos organisierte Veranstaltung bei super Endurowetter. Fahrerlager, Strecke, Bewirtung alles OK. Gerüchten zufolge gab es auch noch ein länger dauerndes Abendprogramm von dem Enduro-Austria natürlich nicht berichten kann, da wir bereits um 20.00 im Bett waren ;-) Liebe Grüße dahingehend an den "Aufsichtsfischer" Da es immer schwieriger wird in Österreich zu Veranstalten sollten in nächster Zeit „alle“ Fahrer daran gewöhnen, die Tankmatte zu verwenden. Ansonsten werden wir bald ziemlich weit fahren müssen, um zu den Rennen zu gelangen. Bericht: Enduro-Austria,
R.W.
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