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Verschärfter
Auftakt zur Red Bull Romaniacs/Prolog – 5. Red Bull
Romaniacs Hard Enduro Rallye: Am Samstagnachmittag hieß eine wetterfeste Schar an Zuschauern die 208 Fahrer aus 29 Nationen zur härtesten Enduro Rallye der Welt willkommen. Unterhaltung, Action und fordernde Hindernisse – mit diesem Parcours konnte Sibiu neuerlich neue Maßstäbe setzen: Baumstämme, Wallrides, Rampen und Stiegen, Holzbrücken und Reifenpools, alles nass und beinahe unfahrbar – die Eckdaten zum Prolog und der rutschige Spielplatz für die beinharten Piloten. Der Geruch von Adrenalin ist zurück – ein Beweis für Piloten und Fans, dass die Zeit für ein neues Hard Enduro Abenteuer gekommen war: Aufgrund der regnerischen Bedingungen auf der Strecke – gespickt mit 15 Hindernissen – war das Gebotene spektakulärer als jemals zuvor und härter als von Teilnehmern und Organisation erwartet. Die eröffnende Gruppe der Hobbyfahrer wurde mit rutschigen Baumstämmen, nassen Treppen und Felsen konfrontiert. Doch ließen die anspruchsvollen Verhältnisse einige von ihnen ordentlich mit den Obstacles hadern. Nach den Expertendurchgängen war die Strecke glatt wie Schmieröl und gerade recht für die Fahrer der Profiklasse. Es war der Tag der Trialfahrer – der Brite Paul Bolton (Husquarna) riss die Führung gleich nach dem Start an sich und bewies mit einer geschmeidigen Fahrt über die „öligen“ Wallrides und feuchten Baumstämme seine Trialstärke. Im gesamten Verlauf des 20 Minuten dauernden Rennens behielt er die Führung und konnte sie sogar auf zwei Runden ausbauen. BMW Werksfahrer Gerhard Forster konnte als erfahrener Red Bull Romaniac annähend mithalten und sicherte sich mit sechs vollen Runden den zweiten Platz. Als Ersatzmann für Tom Sagar in die Presche gesprungen konnte sich konnte der junge Brite Greg Evans (23, KTM) auf seine heimatlichen Trialerfahrung zurückgreifen und sein Bike in beeindruckende Manier über den Kurs manövrieren, um die Ziellinie als Drittplatzierter zu überqueren. Spektakuläre Stunts, rauchende Bikes und fluchende Rider wurden von der begeisterten Menge, die den äußeren Bedingungen trotzte und so zahlreich wie im Vorjahr erschienen war, über die Hindernisse gepeitscht. Mehr Teilnehmer als jemals zuvor – 34 Profis, 99 Experten ( 53 Einzel, 46 Teams), 71 Hobbyfahrer und vier Touristenbiker – werden in den nächsten vier Tagen die Herausforderung Off-road annehmen: zahlreiche steile Singletrails, technische Passagen und wackelige Wippen, tägliche Etappen zwischen 100 und 200 Kilometer, Flussdurchfahrten und Hillclimbs vorbei an vielen Zuschauerpunkten, Dörfern und Grillplätzen. Europas Kulturhauptstadt 2007, Sibiu, dient dabei als täglicher Start- und Zielpunkt. Ergebnis Prolog Pro Class
1. Paul Bolton UK Husquarna 8
Runden Die Ergebnisse des heutigen Prologs – um keine Zeitstrafe zu bekommen, musste zumindest eine Runde absolviert werden – werden als Startaufstellung für die erste off-road Etappe herangezogen. Statements vom Prolog Paul
Bolton, UK, Husquarna, Pro Class, Nr. 11, 1. Platz
Tag 1: In unmittelbarer Nähe von Sibiu präsentierte sich das Sonntagsmenü der 5. Red Bull Romaniacs nur teilweise leicht verdaulich und nur für die Besten unter den Besten als wirklich genießbar. 180 Kilometer und mehr als 8.500 Höhenmeter, gespickt mit anspruchsvollen und technischen Passagen, standen auf dem Speiseplan für den ersten off-road Tag. Der Brite Graham Jarvis fand sich mit der Strecke am besten zu Recht und übernahm die Führung vor dem deutschen BMW Werksfahrer Gerhard Forster. Chris Birch aus Neuseeland liegt auf Position drei.
Graham Jarvis nahm das heutige Rennen zwei Minuten nach seinem Kontrahenten Gerhard Forster (GER) und zwei Minuten vor Chris Birch (NZL) in Angriff. Diese drei Professionisten kamen nicht nur gemeinsam am Service Point an, sondern entschieden sich, diese Triade auf der noch ausständigen Strecke zum Zwecke der Navigationserleichterung zu prolongieren. Der Brite und der Deutsche schlugen das gleiche Tempo an und blieben von größeren Schwierigkeiten verschont; selbst wenn sich keiner erlauben würde von einem leichten Tag zu sprechen. Letzten Endes schafften es die beiden, gleichzeitig ins Ziel zu fahren – nach beinahe sieben hardcore Stunden durch die rumänische Wildnis. Paul Bolton, der Gewinner des Prologs, finishte als Dritter, doch muss er aufgrund verpasster Check und Tankpunkte mit einer Zeitstrafe rechnen. Somit gesellt sich KTM Werksfahrer Chris Birch, der 15 Minuten nach Jarvis und Forster ins Ziel kam, als Dritter zu den vorläufigen Top Drei. Als der erste Fahrer heute Morgen um 07.30 Uhr seinen Motor startete, war jeder auf ein erstes anspruchsvolles Drittel eingestellt. Den mittäglichen Servicepunkt erreichten die ersten Teilnehmer nach knapp fünf Stunden und eine Stunde später als erwartet. Darüber hinaus schien bis zu diesem Zeitpunkt die Navigation das entscheidende Kriterium des Tages zu sein, da nicht nur eine Handvoll, sondern beinahe jeder zumindest kurzzeitig auf der Suche nach dem richtigen Weg war. Wer auf eine Erleichterung für die folgenden zwei Drittel hoffte, wurde sofort nach der 20-minütigen „Mittagspause“ nahe Curmatura eines Besseren belehrt: Enge und steile Auf- und Abfahrten, die auf den Namen „Stonehenge“ getauft wurden, garantierten kochende Motoren und schwitzende und nach Luft ringende Rider. Alle Teilnehmer – Profis ebenso wie Experten und Hobbyfahrer – nahmen die Schlepphilfe der Zuschauer gern in Anspruch. Da bereits die Pro Class Fahrer mit ernsten Problemen zu kämpfen hatten, werden einige der Teilnehmer aus den Experten und Hobby Kategorien sicherlich um die Einhaltung der Karenzzeit bangen müssen. Ergebnis Tag1, Pro Class 1. Graham Jarvis UK Sherco 2. Gerhard Forster GER BMW 3. Chris Birch NZL KTM Sollte die Wettervorhersage für Montag – heftige Regenfälle, Wind und nur sieben bis acht Grad Celsius – eintreffen, wird der zweite off-road Tag, der an „Kambodscha“, „El Capitan“ und „Hippo Heaven“ vorbeiführt, eine Schneise der Auslese in die Ergebnisliste schlagen.
Tag 2: Eine selektive Strecke, härteste Konditionen und ein knappes Ergebnis – die Red Bull Romaniacs ist auf dem Weg zum Höhepunkt. Am zweiten off-road Tag waren Fahrvermögen, Ausdauer und Geschwindigkeit gefragt. Die beste Kombination dieser drei Kriterien gelang, wie schon am Sonntag, Chris Birch (NZL), Gerhard Forster (GER) and Graham Jarvis (UK). Mann des Tages: der zweitplatzierte Forster, innerhalb der Profiklasse zur „GPS Maschine“ ernannt, navigierte seine Verfolger durch den Tag. Der frühe Start war der erste Schlag ins Gesicht der verbleibenden 177 Teilnehmer: fast dunkel, nebelig und kalt; der erwartete Regen ließ auch nicht auf sich warten. So waren auch die Servicemannschaften nicht minder erstaunt, dass Gerhard Forster (BMW) und Graham Jarvis (Sherco) schon nach zweieinhalb Stunden anrauschten, dicht gefolgt von Kiwi-Rider Chris Birch (KTM). Auch heute sollten diese drei das Maß aller Dinge sein. Aus Sicht des Neuseeländers musste ein Angriff kommen um die knapp 19 Minuten Rückstand von Tag 1 zu reduzieren; seine beiden Ausreißversuche mit zwischenzeitlicher Tagesführung wurden von plötzlich auftretenden Navigationsschwierigkeiten gebremst, er musst seine Pläne ändern und sich hinter Forster zurückfallen lassen. Der Deutsche navigierte seine BMW scheinbar unbeirrt durch die 180 Kilometer voller „Zick Zacks“, Gräben und Kräfte raubende Sektionen mit klingenden Namen wie “Snakes and Ladders“, “El Capitan”, “Ayers Rock”, “Electrocution Hill” und “Shrek’s Swamp”. Seine Verfolger – Jarvis und Birch – konnten nur die schnellen Passagen nützen, um Meter zu machen, mussten sich aber Großteils auf die Pfadfinderstärke des Deutschen verlassen, um nicht zu viel Zeit und somit die Chance auf den Gesamtsieg zu verlieren. Birch und Forster werden auf der morgigen Etappe unter Druck stehen: Der KTM Werksfahrer Birch muss seinen Siegeswillen unter Beweis stellen (+16:48), Forster ist es hingegen müde, seinen Verfolgern den Weg durch die Wildnis zu bereiten. Der Brite Graham Jarvis hat gesamt nur 42 Sekunden Rückstand auf den BMW Fahrer und weiß, dass seine Navigationsfähigkeit nicht an sein Trialvermögen heranreicht. Aufgrund schlechter Wetterbedingungen war die Organisation gezwungen, den wohl gemeinsten Streckenteil auf der Profitrasse, „Sigis ZickZack“, wegzulassen. Nichtsdestotrotz gab es – das Ziel vor Augen – noch fiese Treppen zu bewältigen, um einen finalen Kraftakt zu fordern und sicher zu gehen, dass die Profis tief und fest schlafen. Der Brite Paul Bolton hat heute Vormittag um 10.00 Uhr den Notrufknopf auf seinem GPS gedrückt, war bereits eine Minute später vom Rettungsteam lokalisiert worden; das Bergrettungsteam hatte einige Zeit zu tun bevor sie den knielädierten Trialspezialisten auf wegsameres Terrain gebracht hatten, dem bereit gestellten Helikopter konnten sie allerdings sofort Entwarnung geben. Schon im Mai beim Red Bull Hare Scrambell (AUT) hatte „Boltz“ sich am Knie verletzt, der heutige Crash bedeutete das komplette Rennaus. Jürgen Dorr, Einzelfahrer bei den Experten aus deutschen Landen, konnte sich den glimpflichen Sturz von Bolton zu Nutze machen: Nachdem er sein Motorrad gegen einen Baum gelehnt und sich dabei seinen Gashebel zerstört hatte, baute er kurzerhand den Zweitakthebel von Bolton auf seine Viertaktmaschine und konnte das Rennen fortsetzen. Navigation ist das Stichwort für den dritten Tag abseits der Straße: Schlechtes Wetter und Nebel könnten die Situation auf der Strecke noch verschlimmern. Immerhin führt der Kurs auf 2.200m Seehöhe und Schneefall kann nicht ausgeschlossen werden; darüber hinaus halten sich die Markierungsbänder in Grenzen. Der spektakulärste Punkt, direkt nach der Mittagspause am Servicepunkt, ist die wohl steilste Auffahrt der gesamten Rallye und wird den Profis jede Menge Kraft und Zeit kosten. Fitness und Ausdauer – die weiteren lebensnotwendigen Kriterien für die noch verbliebenen Fahrer.
Ergebnis Tag 2, Pro Class Statements Tag 2
Gerhard Forster, GER, BMW, Pro Class, Nr. 1
Shane Cuthbertson, CAN,
Husaberg, Pro Class, Nr. 23
Sekundenduell an der Spitze Vorzeitiges Aus für Paul Bolton +++ Happ erneut mit Kämpferherz
Während sich an der Spitze
das Sekundenduell zwischen Graham Jarvis (UK/Sherco), Gerhard Forster
(GER/BMW) und Chris Birch (NZL/KTM) zuspitzt, wurde am heutigen dritten Tag
der Red Bull Romaniacs auch die prominente Opferbilanz wieder länger: Der
Brite Paul Bolton (Husqvarna) sendete um 10 Uhr vormittags ein
Rettungssignal. Bolton, Prologsieger und vor Start der heutigen Etappe auf
Gesamtrang 11, kam in einer schwierigen Abfahrt zu Sturz und zog sich eine
Knieverletzung zu. Für ihn ist die Rallye zu Ende. Riesiges Kämpferherz
bewies erneut der Tiroler KTM-Pilot Dieter Happ. Ein offizielles Ergebnis
gibt es derzeit noch nicht. Nur die ersten Drei stehen fest: Jarvis liegt im
Gesamtklassement an der Spitze, aber nur 42 Sekunden vor Forster und auch
Birch ist mit 16,48 Minuten Rückstand noch in Schlagdistanz.
Kraftakt von Happ Für Happ lief es heute zu Beginn recht gut. In der zweiten Rennhälfte wurde er aber zuerst Opfer einer furchtbaren Auffahrt und dann eines winzigen Navigationsfehlers beim Bergabfahren. Happ hatte in der Folge keine Chance mehr, zurück auf den Berg zu kommen und musste zehn weitere anstrengende Kilometer Umweg in Kauf nehmen. Kurz vor dem Ziel wartete mit der „Kongo" genannten Sektion noch die Steigerung von ultrahart: Im Bachbett mit zwei Meter hohen Steinstufen musste Happ die letzten Kräfte mobilisieren und rettete sich ins Ziel. „Schon gestern war die Schinderei brutal. Aber der heutige Tag hat das noch bei weitem übertroffen. Dieser blöde kleine Verfahrer hätte mir bald den Rest gegeben", so Happ. Auch bei ihm werden die Blessuren mehr. Vor allem an beiden Händen und Armen haben die wilden Karpaten ihre schmerzhaften Spuren hinterlassen.
Vorschau auf Tag 4 – Landschafts- und Navigationskunde, weniger Killer-Passagen
Am morgigen Dienstag ist Navigation angesagt. Der Deutsche Gerhard Forster will dies nutzen, um Jarvis und Birch abzuhängen. Romaniacs-Erfinder Martin Freinademetz übt sich in Motivation: „Wer nach dem heutigen Tag noch im Rennen ist, hat eine sehr realistische Chance, das Ziel zu sehen. Morgen wird den Fahrern zwar auch nichts geschenkt, aber die Anzahl der echten Killer-Passagen nimmt ab. Wichtig ist aber ein gutes Auge für die Linie und man muss hoffen, dass es auf dieser Höhe keinen Nebel oder Schlechtwetter gibt. Bei schlechter Sicht hilft nämlich nur mehr GPS-Navigation. Schneefall ist hier um diese Jahreszeit durchaus möglich."
Tag 4 – 5 Ein Kraftakt findet sein triumphales Ende: Sein erstes Antreten bei der härtesten Enduro Rallye, Red Bull Romaniacs, beendet Graham Jarvis (UK) am höchsten Punkt des Siegertreppchens. Was beim Prolog am Samstag als Dreikampf begonnen hatte, resultierte im Sieg von Großbritanniens neuem Endurohelden Graham Jarvis vier off-road Tage später. Pfadfinder Gerhard Forster navigierte seine Verfolger zielsicher durch die rumänische Wildnis und wird Gesamtzweiter; der dritte Platz geht erneut an Chris Birch aus Neuseeland. Den Tagessieg holt sich KTM Werksfahrer Frans Verhoeven (NED).
Der 33-jährige Graham Jarvis (UK, Sherco) gewann die Red Bull Romaniacs 2008 bei seinem allerersten Antreten mit einer soliden Fahrleistung und einer strategisch perfekten Darbietung. Warum sollte man selbst navigieren, wenn man einem Romaniacs-Veteranen folgen kann, der nebenbei ein ausgezeichneter Navigator ist? Dieser jemand ist Gerhard Forster (GER, BMW), der seinen zweiten Platz von 2007 wiederholen kann. Chris Birch (NZL, KTM) – krankheitsbedingt körperlich geschwächt – kann ebenfalls seine Platzierung aus dem Vorjahr einstellen. Jarvis ist somit der erste Sieger der Red Bull Romaniacs Hard Enduro Rallye, der auf einem Viertaktmotorrad gewinnt und nicht aus Frankreich kommt. Der Niederländer Frans Verhoeven (KTM) war nach zwei Tagen im Pech heute in absolut eigener Mission unterwegs. Den Großteil der Etappe fuhr er gemeinsam mit den Führenden, doch konnte er dieses Triumvirat abhängen und war der erste Fahrer überhaupt, der im Crazy Bikers’ House“ – einer Hinterlassenschaft von Diktator Ceaucesu – ankam. Den Zielbogen am Dach des Rohbaus durchfuhr er als Tagessieger und machte somit doch noch seinen Frieden mit dem Rennen.
Vergleichsweise gemütlich konnte man diesen Tag im Verhältnis zu den vorangegangenen nennen. Die wesentlich kürzere Rennstrecke von knapp 117 Kilometern half den verbliebenen Fahrern und ihren Bikes den Weg ins Ziel zu schaffen, allerdings wartete noch die Anstiege zum „K2“ und „Wild Bear Mountain“, die einem die Zielankunft noch vermiesen konnten. Und selbst wer die Offroadwertung erfolgreich beendet hatte, musste noch beweisen, dass er auch im Häuserkampf trainiert und - ganz wichtig - schwindelfrei ist. Über 20 m über dem Boden, am Dach, den Terrassen und entlang der Fassade des verfallenen Baus und überall dort, man sich nicht vorstellen kann Motorrad fahren zu können, geht’s noch ein Stück bis man sich „Red Bull Romaniacs Finisher 2008“ nennen konnte!
Ergebnis Tag 4 Pro Class
Statements Finale
Gerhard Forster, GER, BMW, Pro Class, Nr. 1
Frans Verhoeven, NED, KTM, Pro Class,
Nr. 3
Das komplette Ergebnis und die besten Bilder des Tages auf
Mit freundlicher Unterstützung von: Redbullromaniacs Presse,
Katrin Strobl,
NETWORK RACING: Herwig Peuker, Martin Kettner, Bernd Hupfauf, Martin
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