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SIX DAYS CRAZY JOB

Hardenduro-Rallye, Stara Zagora / Bulgaria, 26. – 31. Juli 2009
Brandauer, Schopohl & Co. genießen sechs Rallyetage in Bulgarien!

Sehr verehrte Damen und Herren der anspruchsvollen Dirt-Fraktion, es wäre angerichtet!

Wenn am letzten Sonntag im Juli die Startflagge für die mehr als 100 Teilnehmer der SIX DAYS CRAZY JOB Hardenduro-Rallye 2009 fällt, servieren die Veranstalter bereits zum fünften Mal ein mehrgängiges Offroad-Menü für verwöhnte Gaumen...!

Dabei zählt die von der Bulgarischen Motorcycling Federation initiierte GPS-Rallye noch zu den absoluten Geheimtipps für anspruchsvolle Enduro-Feinschmecker. Die Rallye führt in die dicht bewaldete Bergregion rund um die in Zentralbulgarien gelegene, knapp 8.000 Jahre alte Stadt Stara Zagora und bietet eine schier endlose Auswahl an Single-Trails und Waldpassagen, die jedem ambitionierten Endurofahrer das Grinsen in den Helm treibt.

Endurofahren für Anspruchsvolle & Geniesser

Die Veranstalter setzen beim Streckendesign voll und ganz auf selektives, aber stets fahrbares Terrain. Six Days Crazy Job Stammgäste wie der 12-fache österreichische Trialmeister Erich Brandauer charakterisieren das Event daher gerne als die „optimale Genießer-Veranstaltung“. Die sechs Tage dauernde Hardenduro- und ATV-Rallye zählt zur bulgarischen Meisterschaft, wird aber als „offener Bewerb“ durchgeführt – und heißt daher auch Gäste aus dem Ausland Willkommen.

Joro Hadjiev, seines Zeichens Präsident der bulgarischen Endurokommission, sieht die Veranstaltung aber auch als ideales Einstiegsszenario für Offroad-Fans, die sich später einmal an einer Red Bull Romaniacs oder Roof-of-Africa versuchen möchten: „Wir bieten Endurofahrern die Gelegenheit, sich in einem einzigartigen Gelände mit der GPS-Navigation vertraut zu machen, und das Ganze zu einem vernünftigen Preis. Unsere Tagesstrecken sind zwar selektiv, verzichten aber auf arge Schindereien a la Romaniacs oder Erzbergrodeo. Wir möchten die Teilnehmer fordern, ihnen aber auch gleichzeitig ein unvergessliches Enduroerlebnis bieten. Und mit dem Ruhetag geben wir den Fahrern die Möglichkeit, Material und Muskeln während der Rallye wieder in den Normalzustand zu bringen.“

Tatsächlich pausiert der Rallyetross am vierten Renntag - was viele Teilnehmer zunächst zur Wartung und Reperatur ihrer Maschinen nutzen, um dann im Anschluß am Hotel-Pool den müden Körper und den Flüssigkeitshaushalt wieder auf Vordermann zu bringen.

Schwer faires Preis-/Leistungsverhältnis und familiäres Organisationsklima

Das Startgeld für die Teilnahme an der Six Days Crazy Job 2009 liegt mit EUR 650,00 im wahrlich moderaten Bereich. Im Preis inkludiert sind alle Renngebühren, sechs Nächtigungen im Hotel Merian Palace mit Frühstück und Abendessen, Verpflegung bei der täglichen 30-minütigen Mittagsrast auf der Strecke, eine Sportversicherung während des Bewerbes und ein Abschlussgeschenk.

Startberechtigt sind Enduros und ATVs. Gefahren wird in mehreren Klassen (Expert / Hobby / Damen / Junioren), wobei es in jeder Klasse eine getrennte Single- und Teamwertung gibt. Die Teamwertung ist allerdings nur den internationalen Startern vorbehalten.

Während das Tagespensum der „Expert“-Klasse satte 180 – 250 Offroadkilometer auf gehobenem Schwierigkeitsniveau umfasst, bekommen die „Hobby“-Fahrern täglich zwischen 120 und 200 km herrlichstes Enduroterrain durch die bulgarischen Wälder, Hügel- und Wiesenlandschaften aufgetischt. In der Damenklasse stehen pro Tag 100 bis 120 km Strecke auf der Speisekarte, das Streckenniveau wird als „eher leicht“  angegeben.

Österreichs Enduro-All-Stars stellen sich der bulgarischen Offroad-Elite

Das Starterfeld 2009 glänzt weniger mit klingenden Namen aus den internationalen Offroad-Werksteams, als mit durchaus wohlbekannten Feinschmeckern und Vielfahrern aus der österreichischen Enduroszene: Enduro-Trophy Veranstalter Peter Bachler, BLM-Juniorchef Hansi Leitner, Offroad-Lady Daniela Pexa, Enduro-Oldboy und ISDE-Medaillengewinner Günther „Schopsi“ Schopohl, Suzuki Austria Vertriebsmann Peter Nesuta, die beiden X-IT4 Chefs Tom und Mitch Jiresch, Enduro-ÖM Althase Patrick Killmeyer, Erzbergrodeo Pressesprecher Martin Kettner und natürlich -  „Tower of Power“ Erich Brandauer, der die Rallye mit Dani Pexa in der Hobbywertung (!) in Angriff nimmt.

„Nach den Strapazen des Erzbergrodeos, der ACC und meinem dichtgedrängten Test- und Trainingsplan ist die Six Days Crazy Job jedes Jahr ein echtes Highlight für mich. Die familiäre Organisation und das einzigartige Gelände in Bulgarien lassen einen fast vergessen, das man an einem waschechten Rennbewerb teilnimmt.“, schwärmt der Niederösterreicher, der noch im Juni mit seinem sensationellen 13ten Gesamtrang beim Red Bull Hare Scramble am Erzberg viele internationale Spitzenfahrer alt aussehen ließ.

Gerüchte, das Brandauer und Pexa bereits Vorspeisenteller und ganze Hauptgerichte in inniger Freundschaft teilen, konnten bisher noch nicht eindeutig widerlegt werden – wir bleiben selbstverständlich am Laufenden und informieren topaktuell. 

Wer jetzt verständlicherweise voll auf den „Crazy Job-Geschmack“ gekommen ist, findet alle Informationen zu Reglement, Anreise und Online-Anmeldung auf:

www.crazy-job.com

www.desertdream.at (deutschsprachiges Reglement)

Wie sich die heimischen Teilnehmer im fernen Bulgarien schlagen werden und alle Hintergrundinfos über die Six Days Crazy Job 2009 berichten wir ab dem 26. Juli 2009 täglich direkt aus Stara Zagora...!

Martin Kettner, OMMA Pressedienst

(Wenn Sie nicht von Enduro-Austria hierher gelangt sind, klicken sie bitte auf diesen Link)

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