Ergebnisse:
Alle Ergebnisse
(Wegen Transponderproblemen können sich noch Änderungen ergeben - Alle
offiziellen Ergebnisse werden nach Fertigstellung auf
www.pramlehen.at veröffentlicht) Regen,
Regen, Regen, Pramlehen Bereits ab Freitag konnte die gesamte Endurorunde für Trainingszwecke befahren werden. Neben einer feinen Streckenführung gab es auch noch perfektes Sommerwetter. Für Schönwetterfahrer war der erste Renntag am Samstag dann sicherlich ein Alptraum. Bereits in den Morgenstunden Regenfälle in typischer Lunzer Manier und Temperaturen die mit der Jahreszeit nichts am Hut haben.
In diesem Fall empfehlen wir euch dringendst,
zieht euch das mit liebevoller Musik umrahmte Video rein:
Die Amateurklasse wurde am Vormittag für 2 Stunden auf die
Strecke geschickt, und die Profis am Nachmittag für 3 Stunden. Letztere wurden
jedoch vom Veranstalter nach ca. 2,5 Stunden vorzeitig aus der Strecke geholt.
Kommentar von Pechhacker Karl am heutigen Dienstag: Rein äußerlich war es in Lunz bei einigen Fahrern nicht möglich den Motorradtyp oder Fahrer selbst zu erkennen, da die Einheitsfarbe Waldbodenbraun war. Leider traten nach diesen leicht feuchten Bedingungen einige Fahrer auch früher als geplant die Heimreise an. Nach nächtlichen Temperaturen mit geschätzten 7 Grad, für Nicht-Lunzer schon Wintertemperaturen, kam am Sonntag wieder die Sonne mit angenehmen Temperaturen zum Vorschein. Am zweiten Renntag wurde der Modus geändert. Es galt 5 Runden in 4 Stunden zu bewältigen, wobei es ähnlich wie bei einem Meisterschaftslauf eine freie Etappe und eine Sonderprüfung auf Zeit gab. Damit für jedermann die Strecke zu bewältigen war, wurde die Streckenführung vom Vortag etwas abgeändert. Der erste Renntag hatte wie schon erwähnt doch deutliche Spuren hinterlassen. Einige Fahrer hatten aber auch hier mit der Strecke die über Forstwege, schöne rutschige Wurzeln, schlammige Waldauf- und Abfahrten und nasse Wiesenauf- und Abfahrten führte ziemlich zu kämpfen. Zusätzlich konnte am Sonntag die Endurorunde nur für Just for Fun befahren werden.
Für das leibliche Wohl der Fahrer und Zuschauer sorgte die
Familie Pechhacker natürlich wie immer mit perfekter Gastfreundlichkeit, es gab
Top Verpflegung, Motorradwaschmöglichkeit, Duschen usw
Enduro-Austria, K.M. (Wenn Sie nicht von Enduro-Austria hierher gelangt sind, klicken sie bitte auf diesen Link) |
wird unterstützt von:
www.bachner-lunz.at
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