Enduroweekend Grafenbach: 21.09.2009

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Enduro Grafenbach 2009

Sommertemperaturen beim Grafenbach Enduroweekend 2009. Knapp 100 Starter fanden sich beim Motorsportzentrum Schwarzatal ein um das jährliche 5 Stunden Teamrace zu weit oder aber auch alleine zu bestreiten. Am Ende gewinnen Erich Dirnberger als Einzelstarter und Ponweiser/Adamek im Team. Der Reinerlös der Veranstaltung kommt der Familie des im August verunglückten Jander Günter „Güsi“ zugute.

Es war sicher einer der schönsten Spätsommertage dieses Jahres. Davon profitiert hatten vergangenes Wochenende der Veranstalter des Grafenbach Enduros bzw dessen Starter. Temperaturen um die 27 Grad mit Sonnenschein. Auch wenn die drückende Hitze einigen Fahrern zusetzte waren doch alle froh ein trockenes Rennen fahren zu können.

Die Strecke zeigte sich mit einer Länge von 5,5 km sehr flüssig und schnell. Gleich vom Start weg ging es über einen Teil der Motocrosspiste und weiter über einen Steilhang hinauf zu den ersten Bäumen. Einer kernigen, bei trockenem Zustand jedoch problemlos zu befahrenen Abfahrt folgen zwei Auffahrten die dann doch einigen Startern Probleme bereiten konnten.

Danach ging es durch ein kühles Waldstück weiter zu den ersten ausgebandelten Feldpassagen die alle durch kleine Auf- und Abfahrten verbunden waren. Es folgte der zweite Teil der MX-Strecke zurück zum Star/Ziel Bereich.



 

Die gesamte Strecke konnte bereits am Samstag für ganze 4 Stunden in einem freien Training abgefahren werden. Samtags um 15.00 Uhr hatte dann jeder die Gelegenheit seine persönliche Bestzeit in die Strecke zu fräsen. Diese Zeit wurde dann wie immer für die Startaufstellung am Sonntag herangezogen. 5 Stunden sind eine lange Zeit, besonders wenn man alleine unterwegs ist. Wir möchten daher wieder einmal die Einzelfahrer besonders hervorheben. Besonders dann wenn der Sieger der Einzelstarter nur 2 Runden weniger am Konto hat als das beste Team. Erich Dirnberger spulte ganze 36 Runden ab und gewinnt das Rennen vor Harald Weidhofer und Gerhard Treitler mit jeweils 34 Runden.

Ganz knapp ging es bei den Teams zur Sache. Ponweiser Andreas und Adamek Georg kämpften gegen das Team Markus und Alexander Schmölz. Beide Teams fuhren mit 38 Runden durchs Ziel. Ponweiser/Adamek gewinnen aber mit nur 4 Sekunden Vorsprung.
Rang 3 belegt das Duo Peter Freyler und Stefan Schlaf mit einer Runde Rückstand.

In Summe ein flottes, leicht MX-lastiges Enduro mit vielen Anlegern das bei trockenem Boden ohne Probleme von jedermann zu bewältigen ist.

Der Reinerlös der gesamten Veranstaltung kommt der Familie des Günter Jander zugute. Günter „Güsi“ Jander war Veranstalter-Teammitglied und verunglückte im August dieses Jahres auf tragische Weise bei einem Motorradunfall.

Bericht und Fotos: Enduro-Austria, M.M.

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